#Volksbank #Bielefeld #Gütersloh: #Vermögen schützen – einfach Anlage Check machen

  • Kompetenz zählt in bewegten Zeiten

Bielefeld, Gütersloh, 29. Januar 2024

Das aktuelle Umfeld ist geprägt von stärkeren Kapitalmarktschwankungen. Eine höhere #Inflation und die #Entwicklung der #Zinsen tragen dazu bei. Wenn es um die finanzielle Situation geht, kommt es auf kluge Entscheidungen und kompetente Beratung an.

Die gute Nachricht zuerst: Eine Statistik der Deutschen #Bundesbank vom 19. Oktober 2023 zeigt, dass das Geldvermögen der privaten Haushalte im zweiten Quartal 2023 um 94 Milliarden stieg und zum Quartalsende 7.492 Milliarden Euro betrug. Die schlechte Nachricht: Ãœber 29 Prozent des Vermögens werden allein in Form von Bargeld und als Sichteinlagen auf Bankkonten gehalten. Insgesamt wären mehr als 3,1 Billionen Euro gar nicht oder nur unzureichend vor dem Kaufkraftverlust durch die Inflation geschützt. »Die Daten der Deutschen Bundesbank offenbaren, dass die Bundesbürger zwar viel zurücklegen, dabei aber inflationsbedingt einen Verlust der Kaufkraft erleiden könnten«, betont Markus Krone, Leiter des Anlageausschusses der hauseigenen Fondsvermögensverwaltung bei der Volksbank Bielefeld Gütersloh.

Geändertes Kapitalmarktumfeld

Mit hohen Preisen werden die Menschen in Deutschland vorerst wohl weiter zu tun haben. Denn auch wenn die Teuerungsrate in Deutschland tendenziell zurückgeht, ist sie im Vergleich zu den vergangenen Jahren immer noch hoch. Nach Einschätzung von Union Investment, dem Fondspartner der Volksbank Bielefeld Gütersloh, dürfte die Europäische Zentralbank den Zinsgipfel dennoch erreicht haben und die Leitzinsen ab Mitte 2024 möglicherweise sogar wieder senken.

Zwar sollten sich die Einlagenzinsen und die Teuerungsrate bis dahin wohl noch annähern. Ihre Differenz, der für Anleger entscheidende Realzins, dürfte jedoch zunächst negativ bleiben. So folgert Krone aus dem aktuellen Kapitalmarktumfeld: »Höhere Zinsen und eine immer noch erhöhte Inflation brauchen zeitgemäße Anlagelösungen.«

Viele Anlageklassen kombinieren

Wer Wertverluste reduzieren möchte, könnte zum Beispiel verschiedene Anlageformen nutzen und dazu auf Kapitalmarktanlagen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien setzen, denen reale Werte gegenüberstehen. Diese haben jedoch unterschiedliche Eigenschaften, die zu den Anforderungen und Bedürfnissen mancher Anleger besser und zu denen anderer schlechter passen. »In den meisten Fällen kann es sinnvoll sein, das ersparte Vermögen auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen oder auch durch unterschiedliche Laufzeiten eine gute Vermögensstruktur aufzubauen«, so Krone. Eine ausgewogene Vermögensstruktur etwa mit Investmentfonds bleibe unerlässlich für den langfristigen Vermögensaufbau. »Anleger sollten allerdings das Risko marktbedingter Kursschwankungen sowie das Ertragsrisiko einer solchen Anlage beachten.«

Orientierung finden Neueinsteiger genauso wie erfahrenere Anleger beim digitalen Anlage Check. Dort können sie ihre persönlichen Präferenzen angeben, zum Beispiel ihren Anlagehorizont und ihre Risikobereitschaft. Darauf basierend erhalten sie einen Vorschlag, wie eine interessante Vermögensstruktur aussehen könnte.

Kompetent auf vielen Ebenen

Der nächste Schritt könnte die Vereinbarung eines persönlichen Beratungstermins sein. Diesen können Interessierte direkt im Anschluss an den Anlage Check festlegen. »Mit Wissen und Erfahrung erhalten sie in der örtlichen Geschäftsstelle kostenfrei Orientierungshilfen für den individuellen Anlagebedarf. Ein Patentrezept gibt es nämlich nicht. Die persönliche Beratung ist unerlässlich«, so Krone.

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