In 5 Schritten zum eigenen #Unternehmen: So baut man erfolgreich eine #Marke auf

Köln, 11. Dezember 2023

Aller Anfang ist schwer. Das gilt besonders beim Unternehmensaufbau. Dass es Probleme und Schwierigkeiten geben wird, ist nicht auszuschließen. Doch wie lassen sich die ersten Schritte am einfachsten gehen? Was ist bei den Anfängen des Unternehmensaufbaus zu beachten? Und was sind überhaupt die ersten Schritte, die man gehen sollte?

1. Idee und Konzept

Das allererste, was du benötigst, um ein Unternehmen zu gründen, ist eine klare #Idee. Eine Idee für ein innovatives Produkt oder eine Dienstleistung stellt den ersten Schritt zum eigenen Unternehmen dar. Eine gründliche Marktanalyse ist zudem unabdinglich. Es sollte nämlich geklärt werden, ob es überhaupt einen passenden Markt gibt. Auch sollte es ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht schon hundertfach in der Art und Weise auf dem Markt geben. Daher ist es so wichtig, dass die Idee innovativ ist und zumindest in einem Aspekt etwas Neues zu bieten hat. Wenn du eine Idee hast, solltest du dir nach der Marktanalyse auch Gedanken über ein entsprechendes Konzept machen. Wie soll sich deine Marke gestalten? Ist dir zum Beispiel ein außergewöhnliches Design besonders wichtig oder #Nachhaltigkeit? Je genauer das Konzept ist, desto schneller lässt sich die Idee verwirklichen.

2. #Businessplan

Ein umfangreicher Businessplan ist das A und O beim Unternehmensaufbau. Hier wird im Prinzip alles festgehalten. Er gilt als Leitfaden des gesamten Gründungsprozesses. Der Plan sollte unter anderem deine Zielgruppe enthalten. Wie setzt sich diese zusammen? Sollen eher jüngere oder ältere Menschen angesprochen werden, Studenten oder Arbeitnehmer, Menschen mit #Haustieren oder #Sport treibende Menschen? Im Businessplan sollten außerdem Finanzprognosen aufgestellt werden. Dazu kann man sich überlegen, wie viel Budget man zur Verfügung hat und wie viel Geld für welche Zwecke ausgegeben werden soll.

3. #Finanzierung sicherstellen

Im dritten Schritt geht es dann darum, dafür zu sorgen, dass man über ausreichend Budget für die Unternehmensgründung verfügt. Die wenigsten Start ups haben das. Deshalb suchen sie sich Investoren, denn einen #Kredit bei einer Bank zu bekommen, ist für Start ups nicht leicht.

4.  Rechtliche Aspekte

Als Nächstes müssen zwingend rechtliche Aspekte geklärt werden. Es lohnt sich, hier einen vertrauten #Steuerberater oder #Anwalt hinzuzuziehen. In diesem Schritt muss vor allem geklärt werden, für welche Unternehmensform man sich entscheidet. Auch ein Gesellschaftsvertrag muss gegebenenfalls geschlossen werden. In diesem Vertrag werden nämlich alle Rechtsgrundlagen zwischen den Gesellschaftern festgelegt.

5.   Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Als Letztes muss man verstehen, dass der #Geschäftsplan nicht in Stein gemeißelt sein sollte. Es ist wichtig, jederzeit zu Änderungen bereit zu sein, wenn der Markt es zum Beispiel verlangt oder sich Änderungen in der Gesellschaft oder woanders ergeben. Daher spielen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit eine bedeutende Rolle. Hier ist vor allem die Fähigkeit entscheidend, auf Veränderungen auf dem Markt schnellstmöglich zu reagieren. Gleichzeitig hat man aber auch die Möglichkeit, die eigene Marke anzupassen, wenn einem die erste Idee doch nicht mehr so vielversprechend erscheint. Das sollte man jedoch nicht zu oft machen, da es im späteren Verlauf die Kunden verwirren und das Unternehmen an Glaubhaftigkeit verlieren könnte.

Ãœber den Autor

Steffen Kirilmaz ist CEO der #Pagopace GmbH und Experte in den Bereichen #Unternehmensaufbau und Contactless Payment. Das Produkt der Firma, der »Pago“«, ist ein Ring, mit dem man kontaktlos bezahlen kann und der weder #Akku noch #Batterie benötigt. Mehr …