Fünffache Faszination für Cupra und Padel

  • Markenbotschafter starten bei den European Games durch

  • Kurzporträts der 5 Sportler zeigen ihre Passion

  • Padel und #Cupra möchten gemeinsam expandieren

Weiterstadt, 21. Juni 2023

Der #Sommer wird sportlich, und Cupra ist mittendrin: Vom 21. Juni bis zum 2. Juli 2023 finden in Krakau die 3. #European #Games statt – erstmals auch mit Padel als eigener Disziplin. 124 Athleten aus 23 Ländern treten im Herren und Damen #Doppel sowie im Mixed in den kommenden Tagen gegeneinander an. Unter ihnen sind auch vier der fünf deutschen Cupra Markenbotschafter, die im Padelsport erfolgreich sind: Johannes Lindmeyer, Denise Höfer, Victoria Kurz und Matthias Wunner. Gemeinsam mit Jonas Messerschmidt sind sie seit Anfang des Jahres Teil des Cupra Tribe und gehen in dieser Aufgabe voll auf.

Für Cupra ist das Padel Engagement in Deutschland mehr als nur eine Kooperation: Die Challenger Brand möchte gemeinsam mit der aufstrebenden Sportart wachsen und teilt die Vision eines unaufhaltsamen Impulses. Die Markenbotschafter geben diesem Impuls ein Gesicht und tragen ihre Begeisterung für den Sport nach außen. In Kurzporträts stellen wir die 5 Sportler und ihre Passion für Padel vor.

Sein Padel Partner Matthias ruft ihn oft »Ã„ffchen«, weil er nie ohne #Bananen zum Court kommt: Johannes Lindmeyer (Jahrgang 1993) weiß als Lehrbeauftragter der Deutschen Sporthochschule Köln eben, mit welchen Ernährungstricks er seine Topleistung erreicht. Der gebürtige Wuppertaler hat schon 2014 erstmals Padel gespielt. »Ich war sofort Feuer und Flamme«, erinnert sich Johannes. »2018 wechselte mein Fokus auf Padel und heute spiele ich kaum noch Tennis.«

Seit 2020 steht der Kölner für den TC Weiden im Käfig und trainiert mit »Wunni« rund dreimal pro Woche. »Ich spiele noch öfter, weil ich nur 500 Meter vom Platz entfernt wohne«, sagt Johannes. Kein Wunder, dass das Duo die deutsche Nummer eins ist: »Bei uns passt es sportlich und menschlich. Matthias und ich spielen seit 2021 zusammen und haben noch nie gegen deutsche Gegner oder innerhalb Deutschlands verloren – das soll gern so bleiben«, sagt er. »Zudem wollen wir in der Weltrangliste unter die Top 200.«

Dabei hilft auch Cupra. »Ich kannte die Modelle bereits zu Seat Zeiten und fand sie damals schon cool«, so Johannes. »Dass Cupra heute eine eigene Marke ist und zudem Padel unterstützt, hätte nicht besser kommen können.« Seinen Cupra Leon Plug in #Hybrid findet er »einfach sensationell. Der PHEV ist für mich in Köln die perfekte Mischung«.

Denise Höfer

Wofür gute Freunde so alles gut sein können: 2019 war Denise Höfer zu Besuch in Frankreich: »Bei Freunden habe ich dort zum ersten Mal Padel gespielt, seither kriegt man mich nicht mehr runter vom Court«, sagt die Karlsruherin (Jahrgang 1981). Wie viele deutsche Spieler kommt auch sie vom Tennis, spielte viele Jahre #Bundesliga. »Inzwischen konzentriere ich mich voll auf Padel«, sagt die Hundeliebhaberin.

Bis zu fünfmal pro Woche trainiert sie mit Victoria Kurz im Gärtner Sportpark Ubstadt-Weiher – und das neben ihrer Selbstständigkeit im Bereich Sportmanagement. »Padel ist eine kreative Sportart, die mehr Varianten bietet als Tennis. Zudem ist es ein Teamsport und es läuft oft Musik, die Atmosphäre steht in Kombination mit dem Wettkampfgedanken im Vordergrund.« Das passt zum bestgelaunten Duo in der deutschen Padel Spitze. Aktuell freut sich Denise vor allem auf die European Games: »Das wird ein tolles Schaufenster. Mal sehen, was dort möglich ist.«

Cupra unterstützt sie auf dem Weg dorthin. Unterwegs ist sie im Cupra Formentor: »Der ist mega, ich bin super happy. Der Wagen hat einen besonderen Look – der ganze Cupra Lifestyle mit den Kooperationen in Sport und Kultur gefällt mir total gut.«

Jonas Messerschmidt

Die erste Bekanntschaft mit dem Padel Court endete für Jonas Messerschmidt (Jahrgang 1987) 2017 in der Notaufnahme: »Bei einem Hechtsprung hatte ich nicht bedacht, dass der Schläger mit der Schlaufe am Handgelenk fixiert ist – er prallte vom Boden an mein Auge und ich musste mit vier Stichen genäht werden«, erinnert sich der gebürtige Bad Honnefer. Dennoch ist »Schmetterschmidt« dem Sport treu geblieben – und mit seinen 1,94 Metern eine echte Erscheinung im Käfig.

Mit einem Freund betreibt er eine Tennisschule in Köln. Job, Hund, Frau – und bald auch Familienzuwachs – nehmen Zeit in Anspruch. »Daher stehe ich unter der Woche oft nur zweimal auf dem Padel Court, spiele dazu am Wochenende Turniere«, sagt Jonas, der seit 2020 für den TC Weiden aufläuft.

Als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft war er zudem seit 2018 bei 2 Weltmeisterschaften sowie 2 #Europameisterschaften am Start: »Bei der EM in Marbella 2021 sind wir Siebte geworden, das war das Nonplusultra«, sagt Jonas, der neuerdings einen Cupra #Formentor V Z5 fährt: »Ich habe die Entwicklung von Cupra schon länger beobachtet. Jetzt den VZ5 zu fahren, ist der Hammer, der ist zornig und macht mega Spaß. Es ist für mich eine Ehre, Teil des Cupra Tribe zu sein.«

Victoria Kurz

Sie ist das Küken des Padel Cupra Tribes: Victoria Kurz (Jahrgang 1999) studiert in ihrer Geburtsstadt Karlsruhe Mathe und Englisch auf Lehramt – wenn sie nicht grad einem Filzball hinterherjagt: »Bis zu fünfmal die Woche spiele ich Padel im Gärtner Sportpark Ubstadt-Weiher, hinzu kommen zwei Tennistage«, sagt Vici. Schließlich spielt sie »nebenbei« noch in der vierten Liga beim TC Wolfsberg Pforzheim.

Doch der Fokus liegt seit 2018 auf Padel: »Der Teamgedanke reizt mich, auch beim Tennis spiele ich viel lieber Doppel«, erklärt sie. Ihre Partnerin Denise kennt Vici bereits viele Jahre: »Wir haben ein paarmal gespielt und schnell gemerkt: Das passt.« Dieses Jahr möchten das Topduo seinen Titel als Deutsche Meisterinnen verteidigen und bei den European Games sowie bei der Europameisterschaft für Aufsehen sorgen: »Platz 8 wäre super, in der Weltrangliste möchte ich unter die Top 150 und mittelfristig in die Top 100«, sagt die Linkshänderin.

Vielleicht auch mithilfe ihres kulinarischen Rituals: »Sonntags ist bei uns Döner-Tag, den gibt es nach jedem Turnier auf dem Heimweg«, verrät sie. Die Strecken fährt sie nun im Cupra Leon, mit dem sie bereits im ersten Monat 6.000 Kilometer zurückgelegt hat – zum Sport oder in die Niederlande zu ihrem Freund. Der spielt ebenfalls Padel und fährt einen Cupra Formentor.

Matthias Wunner

Er kennt die Autobahnen in #NRW wie kaum ein anderer: Matthias Wunner (Jahrgang 1993) wohnt in Wuppertal, leitet eine Tennisakademie in Duisburg, spielte zuletzt Padel bei der TG Nord in Düsseldorf und nun im Kölner Westen beim TC Weiden. Zudem schlägt der gebürtige Forchheimer für den BTTC Bielefeld in der Tennis-Regionalliga auf. Da trifft es sich bestens, dass »Wunni« schon immer einen guten #Auto Geschmack hatte: »Mein erstes Auto war ein #Seat Leon, später bin ich Seat Arona gefahren und als ich das erste Mal das coole Tribal-Logo gesehen habe, war klar – das nächste Auto ist ein Cupra.«

Die Padel-Kooperation kam da wie gerufen: »Ich fahre fast jeden Tag 150 Kilometer, aber mit meinem Cupra Leon geht das nun wie von selbst.« Seit 2019 spielt Matthias Padel – und natürlich kommt auch er vom Tennis: »Ich gehörte zu den deutschen Top 30, beim Fußball wäre ich damit im erweiterten Kreis der DFB-Auswahl, aber beim Tennis hat es nicht ganz zum Profi gelangt.« Mit Padel bekommt er nun eine zweite Chance, trainiert fast täglich für das Ziel, mit Doppelpartner Johannes Lindmeyer unter die Top 100 der Welt zu kommen: »Da hab ich wohl etwas höhere Ziele als Jojo«, sagt er grinsend.

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