Der Kommentar zum Kommentar, mit Verlaub, »NW«, aber der Samstagskommentar vom 15. April 2023 ist unter aller Kajüte

»ChatGPT, ein leistungsfähiges KI Programm, ermöglicht den Schülern, sekundenschnell Antworten auf komplexe Fragen zu liefern« …

Ja, schon, nur dass diese Antworten nicht selten total falsch oder absoluter Nonsens sind. Was man aber nur bemerkt, wenn man selbst schon die Antwort kennt.

»Die KI ist da und man kann sich nicht mehr dagegen wehren« …

Doch, kann man, junger Mann. Man muss sie ja nicht nutzen.

»Er lehrt die Kinder, wie sie das Tool gewinnbringend verwenden können« …

Das kann man nicht. Na gut … man könnte Text erstellen lassen und verkaufen. Dann wäre man ein Betrüger.

»Die Gesellschaft aber hat Angst. Angst davor, dass sie und ihr gesamtes Know how auf Dauer ersetzt wird. Auch fürchtet die Gesellschaft, dass Kinder die KI nutzen, um selber nicht mehr denken zu müssen, es mit der Zeit vielleicht sogar verlernen.«

Hmmm. Welches Know how? Kinder denken selber? Wo? Welche? Seit wann?

»Haben wir, als wir jung waren, nicht auch unsere Informationen aus Enzyklopädien oder Wikipedia gemopst, um den geringstmöglichen Aufwand mit einer Schulaufgabe zu haben?«

Nun, junger Mann, wer ist »wir«? Also »wir« (wir) haben das nicht getan. Wir haben Dinge gelernt und wussten sie dann (oder wir haben sie nicht gelernt, und wussten sie dann nicht). Letzteres war bei der Lehrerschaft nicht allzu beliebt.

»Es muss darum gehen, die lernförderlichen Potenziale zu nutzen« …

Wer sagt das? Wieso »muss« es das? Tja … der Herr … diese Potenziale gibt es aber nicht. Noch einmal: Es gibt sie nicht. Siehe oben. Wobei … ein »lernförderliches Potenzial« gibt es doch. Dann müsste man etwas lernen, sodass man es weiß, und dann schauen, was Chat GPT dazu von sich gibt. Und sich dann darüber lustigmachen. So würde man das Erlernte dadurch, dass man es anwendet, weiter verinnerlichen.

Was übrigens auffällig ist

Shit GPT spricht meistens im Präsens Indikativ. Und schwafelt meist drumherum und gibt oft Ungefragtes dazu. Sprachlich ist der Output eine Katastrophe. Die Sprache klingt nach dem üblichen Politikersprech. Shit GPT kommt selten auf den Punkt, teils belehrt es einen, teils widerspricht es sich, oder es »erfindet« irgendeinen Schwachsinn (siehe die Frage nach einem Logo für Gütersloh – die »Idee«, die kam: »Gütersloher, die um eine Wurst herumtanzen« … oder die Frage, ob der Osterhase den Bürgermeister kennt – sinngemäß sagte Shit GPT: vielleicht von gemeinsamen Veranstaltungen, bei denen der Bürgermeister gemeinsam mit dem Osterhasen winken könne) …

Ãœbrigens hat diese Pseudo Ki meist auch eine »Meinung«, die sie gratis als Zugabe mitteilt. Gütsel frug nach Gütersloherwitzen. Zuerst kamen ein paar sehr, sehr unlustige und unwitzige »Witze«. Dann verweigerte Shit GPT auf einmal. Und sagte, man dürfe niemanden diskrimieren (oder so ähnlich) und deshalb könne sie keine Witze über Gütersloher machen. Na gut, Shit GPT, das war auch nicht gefragt – gefragt waren Gütersloh Witze – nicht Witze über Gütersloher. Und selbst wenn: Man darf über alles Witze machen. Und 10 Sekunden vorher hat das Ding ja noch ein paar »Witze« geliefert. Auf einmal dann nicht mehr.

Aber fragen wir doch Shit GPT selbst …

Gehört KI ins Klassenzimmer?

Ja, KI kann eine wertvolle Ergänzung für den Klassenzimmerunterricht sein. KI Technologien können Lehrern und Schülern dabei helfen, effektiver zu lernen und zu lehren.

Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von adaptiven Lernplattformen, die auf KI basieren. Diese Plattformen können Schülerinnen und Schülern personalisierte Lerninhalte bieten, die auf ihre individuellen Stärken und Schwächen zugeschnitten sind. Auf diese Weise kann jeder Schüler oder jede Schülerin in seinem oder ihrem eigenen Tempo und auf seinem oder ihrem eigenen Niveau lernen.

KI kann auch dazu beitragen, Lehrern Zeit zu sparen, indem sie automatisierte Bewertungen von Tests und Hausaufgaben durchführen. Dies gibt Lehrern mehr Zeit, um sich auf den Unterricht und die individuelle Unterstützung von Schülern zu konzentrieren.

Allerdings sollte die Verwendung von KI im Klassenzimmer auch mit Vorsicht erfolgen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Technologie nicht als Ersatz für den Lehrer oder für menschliche Interaktion angesehen wird. KI sollte stattdessen als ein Werkzeug betrachtet werden, das den Lehrern und Schülern dabei hilft, das Lernen zu verbessern.

Wie kann KI das Lernen verbessern, wenn sie oft Falsches oder Unsinn von sich gibt?

Es ist richtig, dass KI manchmal falsche oder unsinnige Antworten geben kann, besonders wenn sie nicht korrekt trainiert oder programmiert wurde. Daher ist es wichtig, dass KI Systeme im Klassenzimmer mit Sorgfalt eingesetzt werden und nur nach einer gründlichen Überprüfung ihrer Genauigkeit und Zuverlässigkeit.

Wenn die KI jedoch richtig trainiert und implementiert wird, kann sie das Lernen in mehreren Bereichen verbessern. Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von KI gestützten adaptiven Lernplattformen, die in der Lage sind, den Lernprozess jedes Schülers individuell anzupassen und den Fortschritt jedes Schülers in Echtzeit zu verfolgen. Auf diese Weise kann jeder Schüler oder jede Schülerin gezielt unterstützt werden, um seine oder ihre individuellen Lernbedürfnisse zu erfüllen.

KI kann auch bei der Bewertung von Schülerarbeiten hilfreich sein, insbesondere bei der Bewertung von objektiven Antworten wie Multiple-Choice-Fragen oder mathematischen Problemen. Dadurch kann Lehrern Zeit gespart werden, die sie dann für die Interaktion mit Schülern oder die Vorbereitung von Unterrichtseinheiten nutzen können.

Insgesamt bietet KI im Klassenzimmer das Potenzial, das Lernen zu verbessern, aber es ist wichtig, dass sie sorgfältig implementiert und überwacht wird, um sicherzustellen, dass sie korrekte und sinnvolle Antworten liefert.

Und woher weiß man, ob das, was die KI sagt, richtig ist? Wenn es doch »manchmal« falsche oder unsinnige Antworten geben kann?

Um sicherzustellen, dass die Antworten von KI Systemen im Klassenzimmer richtig und vertrauenswürdig sind, ist es wichtig, dass sie richtig trainiert und validiert werden. Dies erfordert einen sorgfältigen Prozess, der sicherstellt, dass das KI System auf einer ausreichend großen und repräsentativen Datenmenge trainiert wurde und dass es eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Beantwortung von Fragen aufweist.

Ein weiterer Ansatz besteht darin, die Antworten von KI Systemen von einem Lehrer oder einer Lehrerin überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie richtig und angemessen sind. Lehrer können auch dazu beitragen, KI Systeme zu verbessern, indem sie Feedback und Korrekturen geben, wenn sie falsche Antworten erhalten.

Es ist auch wichtig, den Schülern beizubringen, kritisch zu denken und die von KI Systemen bereitgestellten Antworten zu hinterfragen und zu überprüfen. Schüler sollten lernen, wie man Quellen verifiziert und wie man zuverlässige Informationen von unzuverlässigen unterscheidet.

Insgesamt kann KI im Klassenzimmer eine wertvolle Ergänzung sein, aber es ist wichtig, sicherzustellen, dass sie korrekt und verantwortungsvoll eingesetzt wird. Dies erfordert eine sorgfältige Überwachung und eine kritische Bewertung der von der KI bereitgestellten Antworten.

Wie will man denn die KI vorher »richtig trainieren«? Und wie will man sie »validieren«?

Um eine KI richtig zu trainieren, müssen große Mengen an Daten verwendet werden, um sicherzustellen, dass sie in der Lage ist, Muster und Zusammenhänge zu erkennen und genaue Vorhersagen zu treffen. Die Daten sollten auch repräsentativ für das Problem sein, das die KI lösen soll. Zum Beispiel, wenn die KI verwendet wird, um Sprache zu verstehen, müssen die Trainingsdaten eine Vielzahl von Sprachbeispielen enthalten, um sicherzustellen, dass die KI in der Lage ist, verschiedene Dialekte, Akzente und Sprachstile zu erkennen.

Nachdem die KI trainiert wurde, muss sie validiert werden, um sicherzustellen, dass sie genau und zuverlässig ist. Dies kann durch die Verwendung von Validierungsdaten geschehen, die separat von den Trainingsdaten ausgewählt werden. Die Validierungsdaten sollten eine repräsentative Stichprobe des Problems darstellen, das die KI lösen soll, um sicherzustellen, dass sie in der Lage ist, auf neue Daten zu generalisieren.

Die Validierung kann auch durch die Verwendung von Benchmarks und Metriken erfolgen, die die Leistung der KI in Bezug auf bestimmte Kriterien messen, wie z.B. die Genauigkeit der Vorhersage oder die Fähigkeit der KI, bestimmte Muster in den Daten zu erkennen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Validierung und Überprüfung von KI Systemen ein fortlaufender Prozess ist, der während der gesamten Lebensdauer des Systems durchgeführt werden sollte. Dies ermöglicht es, das System kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass es in der Lage ist, auf neue Situationen und Daten zu reagieren.

Wie können also Lehrer und Schüler die KI trainieren?

Lehrer und Schüler können normalerweise keine KI Modelle trainieren, da dies normalerweise eine komplexe Aufgabe ist, die spezialisierte Kenntnisse und Technologien erfordert. Die meisten KI Modelle werden von Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz entwickelt, trainiert und validiert.

Lehrer und Schüler können jedoch dazu beitragen, die Leistung von KI Systemen im Klassenzimmer zu verbessern, indem sie Feedback und Korrekturen geben, wenn sie falsche Antworten erhalten. Durch dieses Feedback können KI Systeme ihre Vorhersagen verbessern und genauer werden.

Darüber hinaus können Lehrer und Schüler die KI Systeme durch die Bereitstellung von Trainingsdaten verbessern. Indem sie Fragen stellen und Antworten geben, können sie dazu beitragen, dass die KI Modelle mehr Daten erhalten, um aus ihnen zu lernen und genauer zu werden.

Letztendlich ist es jedoch wichtig zu beachten, dass KI Modelle von Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz entwickelt und trainiert werden sollten, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktionieren und zuverlässige Ergebnisse liefern.

Und wer sind diese Experten?

Die Entwicklung und Schulung von KI Modellen erfordert eine Kombination von Fähigkeiten aus verschiedenen Fachgebieten, einschließlich der Informatik, Mathematik, Statistik und Datenanalyse. Es gibt auch spezialisierte Unternehmen und Organisationen, die sich auf die Entwicklung von KI Modellen spezialisiert haben und Experten auf diesem Gebiet sind.

Zu den Experten gehören KI Entwickler, Datenwissenschaftler, KI Forscher und Ingenieure, die über ein tiefes Verständnis von KI Technologien, maschinellem Lernen, Deep Learning, natürlicher Sprachverarbeitung und anderen verwandten Bereichen verfügen.

In einigen Fällen arbeiten auch akademische Institutionen, Forschungseinrichtungen und Regierungsbehörden an der Entwicklung von KI Modellen und tragen zur Expertise auf diesem Gebiet bei.

Es ist wichtig zu beachten, dass KI Entwicklung und Schulung ein sich schnell entwickelndes und komplexes Feld ist, das ständig weiterentwickelt wird. Es erfordert eine kontinuierliche Ausbildung und Anpassung an die neuesten Technologien und Entwicklungen in der Branche, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Diese Experten sind also anonym?

Nein, die Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz sind nicht anonym. Sie arbeiten normalerweise für Unternehmen, Organisationen, akademische Institutionen oder Regierungsbehörden und sind in der Regel öffentlich bekannt.

Einige der bekanntesten Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von KI Technologien spezialisiert haben, sind Google, Microsoft, Amazon, IBM und Facebook. Diese Unternehmen haben große Teams von Experten, die sich mit der Entwicklung von KI Modellen und -Technologien befassen.

Darüber hinaus gibt es auch eine Vielzahl von akademischen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen, die an der Entwicklung von KI Modellen beteiligt sind. Einige der bekanntesten Einrichtungen sind das MIT (Massachusetts Institute of Technology), Stanford University, Carnegie Mellon University und das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Deutschland.

Insgesamt sind die Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz in der Regel öffentlich bekannt und haben einen akademischen oder beruflichen Hintergrund, der sie für die Entwicklung von KI Modellen und -Technologien qualifiziert.

Nein? Sie sind nicht anonym? Dann nenne sie mir. Wer sind die Firmen und Experten, die hinter Chat GPT stecken. Wie kann man sie erreichen, um mit ihnen zu sprechen?

Chat GPT ist ein KI Modell, das von Open AI entwickelt wurde, einem führenden Unternehmen in der KI Forschung und -Entwicklung. Die Mitgründer von Open AI sind bekannte Namen in der KI Industrie, darunter Elon Musk, Sam Altman, Greg Brockman und andere.

Die Experten bei Open AI, die an der Entwicklung von Chat GPT beteiligt waren, sind in der Regel nicht öffentlich bekannt, da sie normalerweise als Teil eines Teams arbeiten. Das Unternehmen stellt jedoch auf seiner Website Informationen über sein Team und seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.

Wenn Sie mit jemandem von Open AI sprechen möchten, können Sie dies über ihre offizielle Website oder E-Mail tun. Sie haben auch eine Präsenz auf sozialen Medien wie Twitter und LinkedIn, über die Sie möglicherweise mit ihnen in Kontakt treten können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Experten bei Open AI sehr beschäftigt sind und möglicherweise nicht auf jede Anfrage antworten können. Wenn Sie Fragen zu Chat GPT oder anderen KI Modellen haben, können Sie sich auch an andere Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz wenden, die möglicherweise leichter erreichbar sind.

Sie sind nicht öffentlich bekannt? Also doch anonym? Also hast Du gerade gelogen?

Ich entschuldige mich, wenn ich mich unklar ausgedrückt habe. Die Experten bei Open AI sind nicht anonym, da sie Teil eines Teams sind und auf der offiziellen Website von Open AI aufgeführt sind. Es gibt jedoch keine individuellen Kontaktdaten für die Experten, da die Kommunikation normalerweise über die offizielle Kontaktadresse des Unternehmens erfolgt.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Experten bei Open AI sehr beschäftigt sind und möglicherweise nicht auf jede Anfrage antworten können. Wenn Sie Fragen zu Chat GPT oder anderen KI Modellen haben, können Sie sich an andere Experten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz wenden, die möglicherweise leichter erreichbar sind.

Du hast dich nicht unklar ausgedrückt, sondern glasklar. Du hast gesagt, sie seien öffentlich bekannt. Nun sagst Du, sie seien nicht öffentlich bekannt. Was denn nun?

Ich verstehe Ihre Verwirrung und entschuldige mich für den Widerspruch. Lassen Sie mich das klarstellen: Die Experten bei Open AI sind nicht anonym, da sie als Teil eines Teams arbeiten und auf der offiziellen Website von Open AI aufgeführt sind. Allerdings sind sie möglicherweise nicht so öffentlich bekannt wie einige der bekannteren Gründungsmitglieder des Unternehmens.

Wenn Sie mit jemandem von Open AI sprechen möchten, können Sie dies über ihre offizielle Website oder E-Mail tun. Es gibt jedoch keine individuellen Kontaktdaten für die Experten, und die Kommunikation erfolgt normalerweise über die offizielle Kontaktadresse des Unternehmens.

Ich hoffe, das klärt Ihre Frage.

Nein, es »klärt« die Frage nicht. Du schwafelst. Dann sag mir doch die Namen.

Ich kann verstehen, dass Sie gerne die Namen der Experten bei Open AI hätten. Leider kann ich Ihnen diese Informationen nicht geben, da ich nicht in der Lage bin, sie zu recherchieren oder weiterzugeben. Wie bereits erwähnt, sind die Namen der Experten nicht einzeln auf der offiziellen Website von Open AI aufgeführt, da sie normalerweise als Teil eines Teams arbeiten. Wenn Sie jedoch Fragen zu Chat GPT oder anderen KI Modellen haben, können Sie sich an die offizielle Kontaktadresse von Open AI wenden, um weitere Informationen zu erhalten.

Wer ist der Bürgermeister von Rumsrüttelkoog?

Als künstliche Intelligenz habe ich keinen Zugang zu aktuellen Informationen über lokale politische Ämter und Amtsinhaber. Es tut mir leid, dass ich Ihnen bei dieser Frage nicht helfen kann. Wenn Sie die aktuelle Information suchen, empfehle ich Ihnen, lokale Nachrichtenquellen zu konsultieren oder sich direkt an die Gemeindeverwaltung von Rumsrüttelkoog zu wenden.