Blickachsen 13 (2023), Skulpturen Biennale, 14. Mai bis 1. Oktober 2023, Bad Homburg

Die Skulpturen #Biennale #Blickachsen lädt vom 14. Mai bis zum 1. Oktober 2023 wieder zu einem vielfältigen Kunsterlebnis im Freien ein. Feierlich eröffnet wird die Ausstellung Blickachsen 13 am Sonntag, dem 14. Mai, traditionsgemäß um 11.30 Uhr auf dem Schmuckplatz im #Kurpark #Bad #Homburg.

Endlich wieder Blickachsen. Von 1997 bis 2019 fanden die Blickachsen regelmäßig in den ungeraden Jahren statt. Seitdem mussten sich Blickachsen Fans pandemiebedingt gedulden. Nun nimmt die Biennale den gewohnten Turnus wieder auf und schließt 2023 mit einer neuen Ausstellung an den großen Publikumserfolg der 12. Blickachsen an.

Frei zugänglich in den historischen #Parkanlagen Bad Homburgs, werden die Blickachsen Ausstellungen inzwischen von Kunstfreunden und Fachpublikum aus der ganzen Welt besucht und bereichern gleichzeitig die Alltagserfahrung all derer, die den Kunstwerken auf ihren Spaziergängen zunächst zufällig begegnen.

Auch Blickachsen 13 wird den Fokus wieder auf das Zusammenspiel von #Kunst, #Natur und #Öffentlichem Raum richten. Und wieder werden die unterschiedlichsten Werke junger Kunstschaffender aus dem Inland und Ausland im Dialog mit großen Namen der zeitgenössischen Skulptur stehen. »Ich bin glücklich, dass wir 2023 wieder zu einer gewohnt hochkarätigen und spannenden Ausstellung einladen können«, so Christian K. Scheffel, Gründer und Kurator der Biennale sowie Geschäftsführer der Stiftung Blickachsen. »Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Vorfreude auf Blickachsen 13 ist bei allen Beteiligten riesig«.

Scheffel kuratiert die Blickachsen #Ausstellungen gemeinsam mit der Leitung eines jeweils anderen namhaften Partnermuseums. Veranstalter der Biennale, für die der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein die Schirmherrschaft übernommen hat, ist die gemeinnützige Stiftung Blickachsen, zusammen mit dem Magistrat der Stadt Bad Homburg, der Kur und Kongress GmbH und der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen. Die Umsetzung dieses anspruchsvollen internationalen Projekts wird durch die großzügige Unterstützung durch private und institutionelle Förderer ermöglicht.

Begleitet wird die Ausstellung durch ein umfangreiches Vermittlungsprogramm sowie verschiedene Publikationen. Informationen hierzu werden rechtzeitig vor Ausstellungsbeginn bekannt gegeben. Ausführliche Informationen zu den bisherigen Blickachsen 1 bis 12 hier …

Blickachsen 13 (2023)

14. Mai bis 1. Oktober 2023, Eröffnung Sonntag, 14. Mai 2023, 11.30 Uhr auf dem Schmuckplatz im Kurpark Bad Homburg

Stiftung Blickachsen

Die gemeinnützige Stiftung Blickachsen mit Sitz in Bad Homburg richtet die Skulpturenbiennale Blickachsen aus, die sie gemeinsam mit dem Magistrat der Stadt Bad Homburg, der #Kur und #Kongress GmbH und der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen veranstaltet. Die Stiftung wurde im März 2013 mit dem Ziel gegründet, die Blickachsen Biennale institutionell zu sichern und im öffentlichen Raum weiteren Bevölkerungskreisen einen Zugang zu zeitgenössischer Skulptur und Installationskunst zu vermitteln. Zugleich ist es der Stiftung ein Anliegen, die historisch gewachsene kulturelle Attraktivität der Stadt Bad Homburg und der Rhein Main Region weithin sichtbar zu machen. Sie ist bestrebt, die Region auch langfristig als Zentrum der zeitgenössischen Skulptur mit internationaler Strahlkraft zu etablieren, das im Zweijahresrhythmus jungen gemeinsam mit arrivierten #Künstlern aus der ganzen Welt eine Plattform bietet. Dadurch sollen sowohl das allgemeine Interesse und Verständnis für die verschiedensten Positionen der dreidimensionalen Kunst und deren Wertschätzung gesteigert als auch der künstlerische Nachwuchs gefördert werden. Eine lebendige Begegnung mit zeitgenössischer Skulptur wird durch das vielfältige Angebot an Blickachsen Führungen und Workshops für #Kinder, #Jugendliche und Erwachsene angeregt. Darüber hinaus versteht sich die Stiftung als Schnittstelle und Vermittlerin zwischen den #Kultur und Bildungseinrichtungen, sie fördert den #Dialog von Künstlern und Museen ebenso wie von Kunst und #Wissenschaft.