[…] Liebe Leserin, lieber Leser, als Geschäftsführer des neu gegründeten Stadtmarketings freue ich mich über die Initiative von Gütsel, ein Special über inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte in Gütersloh zu präsentieren. Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte, oft über Generationen in der Stadt verwurzelt, wirken sich positiv auf das Image aus – sie geben ihr die »besondere Note«. Gerade im immer stärker werdenden Wettbewerb zu anderen Städten ist dies von besonderer Bedeutung […] weiterlesen …
[…] Keramik Die Oberfläche der großformatigen, strukturierten Kachelteile besteht aus einer mineralischen Glasur. Neben ihrem phantastischen Aussehen ist diese auch noch äußerst unempfindlich. Wegen ihres großen Anteils an Handarbeit bekommen diese Kachelteile eine ganz besondere Note. Leichte Unmaßigkeiten oder schattenhafte Farbnuancen sind Ausdruck dieser lebendigen Keramik – eben Handarbeit. So entsteht Stück für Stück ein absolutes Unikat!Vision Mit den Camina V-Modellen starten […] weiterlesen …
[…] Stadtmarketing, Ab durch die Mitte Jörg Konken, Geschäftsführer des Stadtmarketings, wirft nach nur zehn Monaten das Handtuch, weil er sich nach eigenem Bekunden beruflich verändern will. Nachdem wir ihn im April 2003 als »Superkonken« angekündigt hatten, ging der Rundflug im Gütersloher Establishment mit vermeintlichen Bruchlandungen bei »Ab in die Mitte« und den Kernkompetenzen eines Geschäftsführers zu Ende. Indes läßt sich sein Ausscheiden kaum als Rückschlag für das […] weiterlesen …
[…] Osteopathie Osteopathie versteht sich als »sanfte Heilung durch die Hände« des Therapeuten und wird vornehmlich bei Säuglingen und Kleinkindern angewandt. Grundsätzlich eignet sich das Verfahren zur Anwendung bei allen Funktionsstörungen des Körpers, unabhängig vom Alter des Patienten: Jedes lebende Gewebe kann osteopathisch behandelt werden. Therapiefähig sind dabei unter anderem vielfältige, auch chronische Verspannungen und Verletzungen des Skeletts und der dazugehörigen Muskeln […] weiterlesen …
[…] Biopraktik »BiopraktikerIn« ist eine neue Berufsbezeichnung, die im Bereich ganzheitlicher Gesundheitsfürsorge und Pflege entwickelt wurde. Die BiopraktikerIn behandelt allgemeine Störungen der Gesundheit und des Wohlbefindens, bietet aber auch begleitende Behandlung und Beratung in der Therapie von Krankheiten aller Art. So auch beispielsweise in der Krebs-Vor- und Nachsorge, bei Allergien, Migräne, Diabetes. Die Biopraktik umfaßt vorwiegend Tätigkeiten im energetischen, geistigen und […] weiterlesen …
[…] Stadtmarketing, Frank Mertens im InterviewIst Ihnen die Entscheidung, von der Geschäftsführung des Jugendkulturrings zum Stadtmarketing zu wechseln, leichtgefallen? Die Arbeit für den Jugendkulturring hat mir immer viel bedeutet. Wir haben in den letzten Jahren immer mehr Jugendliche für die ehrenamtliche Arbeit motivieren können und die Zahl der Veranstaltungen und Zuschauer kontinuierlich gesteigert. Aber man soll gehen, solange man erfolgreich ist, und nach neun Jahren ist es Zeit für […] weiterlesen …
[…] Auf Einladung von Stadtplaner Michael Zirbel haben jetzt Studenten der Technischen Universität Dortmund die Stadt Gütersloh im Rahmen einer Exkursion besucht. Teilgenommen haben zwölf Studenten des fünften Semesters. Ihre Aufgabe war es, die Strukturen einer funktionierenden Mittelstadt zu erfahren. Der Rundgang durch die erweiterte Innenstadt umfasste die Erörterung des Einkaufsstandortes Gütersloh und die Funktion des Einzelhandels. Sie erörterten Fragen der Ästhetik und Gestaltung […] weiterlesen …
[…] gebaut in Gütersloh, Brinkstraße Die Brinkstraße nahe Mohns Park ist geprägt von typisch Gütersloher »Kaffemühlenhäusern« aus den 30er Jahren mit nahezu quadratischen Grundrissen, zweigeschossiger Bauweise und pyramidenförmigen Dächern. Die Grundstücke sind 16 bis 18 Meter breit und 50 bis 60 Meter tief. In der Nachbarschaft befinden sich Gebäude aus den 60er und 70er Jahren. Das Einfamilienhaus in der Brinkstraße 38 ordnet sich in diese bestehende Bebauung ein – […] weiterlesen …
[…] Familientradition hat das Menschenbild Reinhard Mohns geprägt. Auf den Grundwerten Menschlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit basiert sein Engagement für Partnerschaft und Kontinuität im Unternehmen und für die Reformfähigkeit der Gesellschaft. Der erfahrene Unternehmer Reinhard Mohn erkannte in den 70er Jahren, daß die Politik nicht transparent genug, die Demokratie nicht lebendig genug war. Dass in den staatlichen und kommunalen Organisationen mehr Wert auf »ordnungsgemäßes« Handeln […] weiterlesen …
[…] Was bedeutet Osteoporose? Osteoporose bedeutet wörtlich übersetzt »Löcher in den Knochen«, das heißt bei normaler Knochenstruktur vermindert sich das Knochengewebe. Der menschliche Knochen besteht zu zwei Dritteln aus Kalksalzen und zu einem Drittel aus Grundsubstanzen wie beispielsweise kollagene Fasern. Die Knochenmarkshöhle enthält das blutbildende Bindegewebe. Die Knochenmatrix wird laufend von Aufbauzellen (Osteoblasten) aufgebaut und durch Abbauzellen (Osteoklasten) abgebaut. Bei […] weiterlesen …
[…] Unter dem Motto »Keine Chance dem rechtsradikalen Gedankengut« trifft sich am 18. August um 14 Uhr erneut der »Runde Tisch« im Rathaus, um »verschiedene Planungen zu konkretisieren und zusammenzuführen«. Die Diskussion verkennt dabei den Widerspruch zwischen Aussage und eigenem Handeln. Wer ausgiebig auf »rechtsradikales Gedankengut« reagiert, gibt ihm nicht nur eine Chance, sondern verschafft ihm eine Plattform. Bei der »Nazi-Demonstration« im vergangenen März ging Gewalt […] weiterlesen …
[…] ist Tai Chi Chuan? Tai Chi Chuan ist besonders für Menschen geeignet, die den Alltags-Stress nach Feierabend nicht einfach so abstreifen können. Wer seinem Leben die Balance zurückgeben will, sich in seiner »Mitte« energiereicher und beweglicher fühlen möchte, der ist beim Tai Chi genau richtig. Es sind vor allen Dingen die Familien-Stile wie zum Beispiel der authentische Yang-Stil, die ihr Wissen über Jahrhunderte bewahrt und weiterentwickelt haben und in der Gesamtheit weiter geben […] weiterlesen …
[…] die wachsende Globalisierung sehen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend gefordert, innovative Produkte immer schneller, flexibler und kostengünstiger anzubieten. »Mit der Entwicklung neuer Produkte oder Prozesse geht aber auch ein großes finanzielles Risiko für das Unternehmen einher, da häufig im Vorfeld nicht exakt abgeschätzt werden kann, ob der beschrittene Lösungsweg zielführend ist«, so Dr. Andrea Kaimann, zuständig für das Themenfeld Innovation bei der pro […] weiterlesen …
[…] In unserer Stadt ist die Sparkasse nicht nur ein wichtiger Arbeitergeber und Ausbilder, sondern auch Sponsor von Sport- und Jugendprojekten. Mit ihrem Engagement trägt sie auf dem Gebiet des freizeit-kulturellen Sektors zu einer lebendigen »Stadtkultur« bei. Doch das Image ist angeschlagen. Bereits im Wahlprogramm 2004 sprachen sich die BfGT für einen Prüfantrag aus, um die Vor- und Nachteile der kommunalen Trägerschaft sorgfältig abwägen zu lassen und die Bürger letztendlich durch […] weiterlesen …
[…] riesiger schwarzer Fleck erwacht durch einen Guss gelber und roter Farbe zu einem Feuer. Die 20-jährige Judith verfolgt gebannt, wie ihr Bild entsteht. Das Spiel mit den vier Elementen hat die Künstlerin Evelyn Ocón, die den Kunst-Workshop für Menschen mit Behinderungen am Kiebitzhof leitet, am Montagnachmittag als Anregung in den Kurs eingebracht. Einmal in der Woche kommen im Atelier Kunstwerk am Kiebitzhof acht Menschen mit Behinderungen in dem heiß begehrten Kurs zusammen, um mit […] weiterlesen …
[…] pro TWE« – so nennt sich die neu gegründete Initiative, deren Ziele der langfristige Erhalt und die regelmäßige Nutzung der Strecke der Teutoburger Wald-Eisenbahn AG (TWE) vor allem im Bereich des Tourismus sind. Aber auch eine Wiederbelebung des Güterverkehrs steht auf der Agenda. Das Aktionsbündnis pro TWE ist ein überparteilicher Zusammenschluss von fachkundigen Privatpersonen sowie Mitgliedern des »Teuto-Express«-Betreibers, der seit über 30 Jahren Dampfzugfahrten auf der […] weiterlesen …
[…] Designzentrum Nordrhein Westfalen hat erneut drei Hausgeräte von Miele mit dem begehrten red dot design award 2012 prämiert: die neue Bodenstaubsauger-Baureihe S8, das Dampfbügelsystem »FashionMaster« sowie die Kochfeld-Baureihe KM 3000 »Gas auf Glas«. Damit ist der S8 schon vor seiner Markteinführung preisgekrönt. Die beiden letztgenannten Produkte sind bereits doppelt ausgezeichnet: Sie erhielten erst kürzlich den iF product design award. Für die red dot-Vergabe bewerteten dreißig […] weiterlesen …
[…] statt Fastfood? Frisches statt Frittiertes? »Ja klar« lautet die Antwort der jungen Genießer. Auf die richtige Mischung kommt es an: Nicht nur Fleisch- und Fischgerichte können richtige Leckerbissen sein, sondern auch die vegetarische oder die mediterrane Küche. Auf was man achten muss, damit es nicht nur gut schmeckt, sondern auch auf Dauer gesund ist, verrät Küchenchef Dirk Fenske vom Klinikum Gütersloh am Tag der gesunden Ernährung (7. März) – in diesem Jahr liegt der Fokus auf […] weiterlesen …
[…] Mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 112 Teams und über 237. 000 geradelte Kilometer – das ist die Bilanz der Aktion »Mit dem Rad zur Arbeit« im Kreis Gütersloh im Jahr 2012. Die Aktion von AOK und dem Allgemeinen Fahrrad-Club (ADFC) findet schon fast traditionell jedes Jahr in den Sommermonaten statt – ab sofort sind auch für 2013 wieder Anmeldungen möglich. »Als Landrat werbe ich bei jeder Gelegenheit gegenüber den Kreis-Mitarbeitern dafür, möglichst viel Sport zu […] weiterlesen …
[…] klar und einfach strukturierte Baukörper der »Innenstadtsporthalle« ordnet sich sicher in das städtebauliche Umfeld ein. Durch das leichte Zurücksetzen an der Bauflucht zur Bismarckstraße wird die Ausformulierung eines kleinen Vorplatzes unterstützt. Der Haupteingang an der Bismarckstraße wird durch den großzügigen Portikus klar definiert und reagiert auf mögliche Besucherströme bei Großveranstaltungen. Insgesamt sind auf der festen Zuschauertribüne 400 Sitzplätze und 150 […] weiterlesen …
[…] Wohnhaus steht in einer gewachsenen, straßenbegleitenden Wohnbebauung am Stadtrand von Gütersloh. Die angrenzende Bebauung ist geprägt von Einfamilienhäusern aus den 60-er und 70-er Jahren. Die weißen Putzfassaden sind durch Fenster und Fassadenplatten strukturiert. Das Gebäude ist als Passivhaus errichtet und folgt damit dem Wunsch der Bauherren, ein energetisch hochwertiges, zukunftsweisendes Wohnhaus zu bauen. Im Erdgeschoss ist der Bereich Wohnen, Essen und Küche als offener Raum […] weiterlesen …
[…] 2002 wurde im neu erschlossenen Wohnquartier Bachstraße/Riegerpark mit dem Bau von 20 Wohneinheiten in hoher Architektur-und Bauqualität begonnen. Ein neues Verständnis von Wohnen mit großstädtischem Flair konnte hier in Gütersloh realisiert werden. Die Lage am Dalkegrünzug und dem als englischen Landschaftsgarten angelegten Riegerpark bedeuten mit kurzen Fußwegen zur City und den wichtigsten Einrichtungen (Schulen, Kultur, Einkaufen) bewusstes Erleben von Urbanität. Die Baukörper […] weiterlesen …
[…] Rahmen der Konzeption eines Bürgerbüros im Rathaus Gütersloh sind in Haus I und II funktionale Mängel beseitigt und die Bürgernähe der »Institution Rathaus« erhöht worden. Durch die Neuordnung des Haupteingangs über ein zentrales, klar markiertes Eingangsgebäude werden die Wege in und durch das Rathaus vereinfacht. Das Eingangsgebäude steht als eigenständiger Baukörper aus Glas und Stahl zwischen den Häusern I und II. Die Anbindung an die beiden Häuser erfolgt über […] weiterlesen …
[…] Traditionsunternehmen Elektro Schröder musste seine Lagerkapazitäten erweitern und die Büroeinheiten neu strukturieren. Funktionale Trennungen im Betriebsablauf wurden durch die Baumaßnahme umgesetzt – Wunsch der Bauherrin Anke Schröder war, das bestehende Gebäude in diesem Zusammenhang energetisch zu sanieren und ein modernes Erscheinungsbild zu schaffen. Der vorhandene Grundstückszuschnitt wurde genutzt, um im rückwärtigen Bereich das Lager zu erweitern. Die Stahlkonstruktion […] weiterlesen …
[…] Einfamilienhaus in der Schillstraße 51 in Gütersloh wurde im Jahr 2003 von dem Architekturbüro Meyer & Kleinewietfeld geplant und gebaut. Das Grundstück befindet sich an einer direkten Schnittstelle zwischen Außenbereich und städtischer Bebauung. Aus diesem Grund war ein besonders sensibler Umgang für den Neubau auf der ehemaligen Hofstelle erforderlich. Der vorhandene Baumbestand sollte unbedingt erhalten bleiben und so bildet heute die baumbestandene Zufahrt einen […] weiterlesen …